Software Inc. 

Überblick

Software Inc. ist ein komplexes, vielschichtiges Wirtschaftssimulationsspiel aus der Softwarebranche. Es ist für wirtschaftliche Lernprozesse insofern interessant, als dort kaum Startkapital benötigt wird und dennoch schnelles Wachstum möglich ist. Dadurch kann im Spiel nicht nur die Gründungs- und erste Wachstumsphase gestaltet, sondern auch ein großes Unternehmen gemanagt werden, womit gänzlich andere Herausforderungen einhergehen. Im Rahmen des Spiels kann nicht nur eigene Software entwickelt und vermarktet werden. Darüber hinaus können unterschiedliche Aufträge für andere Unternehmen übernommen, neue Technologien erforscht und mit Aktien anderer Unternehmen gehandelt werden. Für all dies gilt es die Finanzierung zu sichern, Mitarbeiter einzustellen und zu qualifizieren, Räumlichkeiten und Büroausstattung zur Verfügung zu stellen sowie die Konkurrenz zu berücksichtigen.

Aufgrund dieser – hier nur angedeuteten – Möglichkeiten ist Software Inc. vergleichsweise schwer zu erlernen, was spezifische Überlegungen für den Einsatz in (semi-)formellen Lernsituationen notwendig macht (s.u.). Wegen des größeren Abstraktions- und Komplexitätsgrads ist Software Inc. eher für Jugendliche und Erwachsene als für Kinder geeignet. Der Wiederspielwert ist angesichts der zahlreichen Spieloptionen und verschiedener Schwierigkeitsgrade recht hoch.

Derzeit (Stand Juli 2019) kostet Software Inc. auf Steam 14 Euro (reduziert 11 Euro) und ist noch nicht fertig entwickelt (Early-Access), so dass mit weiteren Funktionen und Veränderungen im Balancing zu rechnen ist. Software Inc. ist zunächst nur auf englisch verfügbar, jedoch finden sich auf Steam Mods, die eine deutsche Übersetzung liefern. Das Spiel ist für Windows, MacOS sowie Linux verfügbar und hat geringe Hardwareanforderungen, so dass es auf den meisten Schulrechnern anwendbar sein sollte.

Software Inc. ist ein Einzelspielerspiel, das ohne Internetverbindung gespielt werden kann.

 

 

Kompetenzbereiche

 

  A) Entscheidung und Rationalität

 +++

  B) Beziehung und Interaktion

 +

  C) Ordnung und System

 

 

 

Kategorien

 

Arbeitsteilung/Kooperation

 ++

Bedürfnis

 ++

Effizienz/Kosten-Nutzen-Denken

 +++

Knappheit

 +

Opportunitätskosten

 +

Risiko/Unsicherheit

 ++

Wachstum

 ++

Wettbewerb

 +

Zielkonflikt

 ++

Erläuterung

+ wenig    ++ mittel    +++ viel 

Inhalte:

Betriebswirtschaftliche Inhalte:

- Personalwirtschaft (Personalbedarfsplanung, für Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter sorgen sowie Mitarbeiter einstellen, entlassen, qualifizieren, in Teams projektbezogen organisieren, …)
- Marketing (Preisgestaltung, Produktmix, Kommunikation, Distribution, Kundenpflege, Marktanalyse inkl. Berücksichtigung der Konkurrenz)
- Kostenrechnung
- Strategie (Fokussierung auf bestimmte Tätigkeiten und Produktgruppen, Unternehmensübernahmen)

Arbeitsorganisation: Arbeitsplatzgestaltung

Spielbeschreibung

Software Inc. ist äußerst vielseitig: Für die Entwicklung neuer Software gilt es zunächst die entsprechenden Voraussetzungen zu schaffen. So müssen Räume gemietet oder gekauft, die Büroausstattung erworben und ergonomisch sinnvoll angeordnet sowie für die jeweils anstehenden Aufgaben Mitarbeiter eingestellt, qualifiziert und in geeigneten Teamzusammensetzungen zur produktiven Mitarbeit motiviert werden. Neben der aus mehreren Phasen (Design, Programmierung, Fehlerbeseitigung) bestehenden Produktentwicklung ist diese noch mit Marketing- und Supportaufgaben zu flankieren. Der Erfolg des Produkts am Markt ist wiederum durch zahlreiche Faktoren bedingt. Außer der Produktqualität und dem Preis gehören hierzu das Marketingniveau, die Bekanntheit des Unternehmens, die Verbreitung von Konkurrenzprodukten sowie der Innovationsgrad und das allgemeine Interesse an der Produktkategorie.

Zusätzlich zur Entwicklung eigener Produkte können auch unterschiedliche Aufträge wie beispielsweise Progammiertätigkeiten, Softwareentwicklung, Marketing und Support für andere Unternehmen übernommen werden. Darüber hinaus gilt es die finanzielle Situation im Blick zu halten und bei Bedarf Kredite aufzunehmen oder Aktien zu erwerben.

Ein Spiel verläuft in mehreren Etappen, die hier typisiert dargestellt und bei den Arbeitsblättern detaillierter erörtert sind:

  1. Erstellung des Avatars (Aussehen, Fähigkeiten) und Wahl des Schwierigkeitsgrads
  2. Auswahl und Einrichtung der Geschäftsräume
  3. Bearbeiten von Aufträgen um finanzielle Mittel, Erfahrung und Reputation zu erhöhen
  4. Weitere Mitarbeiter einstellen und ggf. qualifizieren, um mehr Aufträge bearbeiten und eigene Software entwickeln zu können
  5. Bei Bedarf zusätzliche Räumlichkeiten mieten bzw. kaufen
  6. Eigene Software entwickeln und vermarkten
  7. Bei Bedarf Gebäude reinigen und Computer reparieren lassen

Im fortgeschrittenen Spielverlauf bieten sich weitere Optionen an, die hier jedoch lediglich erwähnt und nicht weiter beschrieben werden:

  • Aufgaben für andere Unternehmen übernehmen (z.B. Support, Marketing, Produktentwicklung)
  • In eigene Gebäude umziehen und sie recht frei nach eigenen Vorstellungen gestalten
  • Automatische Projektdurchführung durch leitende Mitarbeiter, was sich vor allem bei großen Unternehmen anbietet
  • Neue Technologien erforschen und dafür Lizenzzahlungen erhalten
  • Mit Aktien anderer Unternehmen handeln und Unternehmen komplett aufkaufen
Lernpotenzial 

Wie auch bei anderen Business Simulation Games lassen sich mit Software Inc. vor allem wirtschaftliche Kompetenzen fördern, die für die Lebenssituation von Erwerbstätigen relevant sind. Indem der Spieler für Schüler ungewohnte Rolle und Perspektive des Unternehmensgründers übernimmt, vermag Software Inc. einen wesentlichen Beitrag zur Entrepreneurship Education zu leisten. Auch inhaltlich werden mit den Bereichen Arbeitsplatzergonomie, Personal, Produktion bzw. Produktentwicklung, Marketing und Kostenrechnung/Finanzierung wichtige betriebswirtschaftliche Inhalte, die für das Erwerbsleben von Bedeutung sind, adressiert:

  • Personal: Abhängig von den aktuellen und geplanten Aktivitäten müssen geeignete Mitarbeiter gefunden, eingestellt und qualifiziert werden. Darüber hinaus gilt es die Persönlichkeit der Mitarbeiter eines Teams zu berücksichtigen, so dass sie gut miteinander zusammenarbeiten. Auch lässt sich in Software Inc. die Zufriedenheit und Produktivität der Mitarbeiter beeinflussen, beispielsweise durch Arbeitsplatzgestaltung (Materialien, Lärm, soziale Räume), Entlohnung oder zur Qualifikation passende Tätigkeiten.
  • Produktentwicklung/Marketing: Die Entwicklung und Vermarktung neuer Software stellt ein Kernelement des Spiels dar. In Abhängigkeit von den verfügbaren Mitarbeitern und ihrer spezifischen Qualifikation, aber auch von (angekündigten) Konkurrenzprodukten, der Größe der potenziellen Zielgruppe und dem technischen Innovationsgrad ist zunächst zu definieren, welche Art von Software (z.B. Betriebssystem, Office-Software, Spiel) mit welchen Funktionalitäten programmiert werden und zu welchem Preis angeboten werden soll. Parallel zur Produktentwicklung gilt es noch Aufmerksamkeit durch Marketingmaßnahmen wie das Verfassen von Pressemitteilungen zu generieren.
  • Kostenrechnung/Finanzierung: Das Spiel endet, sobald der Kontostand länger als einen Monat im negativen Bereich ist, weswegen die Kosten im Blick zu halten sind. Hierfür hilft eine Cash-Flow-Übersicht, aus der die Einnahmen und Ausgaben der Spielrunden hervorgehen. In begrenztem Maße Kredite können (hochverzinste) Kredite aufgenommen werden, während sich überschüssige Mittel festverzinslich anlegen oder zum Erwerb von Anteilen anderer Unternehmen nutzen lassen.

 

Neben diesen Inhalten lassen sich auch mehrere ökonomisch relevante Kategorien mit Software Inc. adressieren:

  • Arbeitsteilung/Kooperation: Da die zahlreichen Aufgaben spezifische Qualifikationen erfordern, die Mitarbeiter jedoch unterschiedliche Profile aufweisen, lässt sich eine angemessene Produktivität und Produktqualität nur gewährleisten, wenn mehrere unterschiedliche Mitarbeiter verfügbar sind und jeweils passend zu ihren Fähigkeiten eingesetzt werden. Dabei ist auch darauf zu achten, dass zusammenarbeitende Personen miteinander harmonieren.
  • Bedürfnis: Vor allem bei der Entwicklung neue Software, aber auch bei der Bearbeitung von Geschäftsaufträgen sind die Bedürfnisse der Kunden bzw. Auftraggeber zu berücksichtigen, um Erfolg am Markt zu haben und ein positives Image aufzubauen. Darüber hinaus gilt es die Bedürfnisse der Mitarbeiter (z.B. Essen, angenehme Arbeitsatmosphäre, Sozialkontakte, attraktive Vergütung) im Blick zu halten, um ihre Zufriedenheit und Produktivität zu gewährleisten.
  • Knappheit/Effizienz: In Software Inc. ist nicht nur Geld knapp, sondern auch Mitarbeiter und Zeit, da manche Tätigkeiten innerhalb bestimmter Fristen zu absolvieren sind. Dies legt effizientes Handeln bzw. die Nutzung der vorhandenen Ressourcen nahe. Beispielsweise sollten der verfügbare Platz und technische Einrichtungen (z.B. Server, Drucker) genutzt werden und die Mitarbeiter immer sinnvoll beschäftigt sein.
  • Kosten-Nutzen-Denken: Software Inc. fördert das Kosten-Nutzen-Denken insbesondere bei der Frage, ob bestimmte Aufträge angenommen werden sollten. So sind einige Aufträge (z.B. Supportdienstleistungen) gelegentlich so schlecht dotiert, dass der zur Bearbeitung nötige Personalaufwand die Einnahmen übersteigt. Umgekehrt kann es sinnvoll sein, weitere Mitarbeiter einzustellen, um mehr lukrative Aufträge bearbeiten zu können.
  •  Opportunitätskosten: Aufgrund der begrenzten Ressourcen (Mitarbeiter, Geld) können nicht alle Möglichkeiten wahrgenommen werden. Insofern muss der Spieler Prioritäten setzen und abwägen, für welche Option er sich entscheidet. Beispielsweise geht die Entwicklung eigener Software zulasten der Fähigkeit, Fremdaufträge zu übernehmen (und umgekehrt).
  • Risiko/Unsicherheit: Das größte Risiko besteht in der Frage, wie gut sich eine entwickelte Software verkauft, da die finanzielle Entwicklung des Unternehmens von diesem Faktor besonders stark betroffen ist. Wenn eine mit erheblichem Aufwand entwickelte Software stark hinter den Absatzerwartungen zurückbleibt, kann dies schnell zur Insolvenz führen. Kleinere Risikofaktoren bestehen bezüglich der Frage, ob Mitarbeiter erkranken. Dies kann problematisch sein, wenn sie für die zeitkritische Bearbeitung von Fremdaufträgen benötigt werden, die dann nicht rechtzeitig abgeschlossen werden können. Ein weiteres risikobehaftetes Element des Spiels besteht in der Möglichkeit mit Aktien anderer Unternehmen zu handeln.
  •  Wachstum: Da das (implizite) Ziel von Software Inc. darin besteht, möglichst viel Gewinn zu erwirtschaften, ist Wachstum ein wesentlicher Aspekt des Spiels. Eine Herausforderung besteht darin, kein zu schnelles Wachstum anzustreben. Werden beispielsweise frühzeitig zahlreiche Mitarbeiter eingestellt und Räume gemietet, können die damit einhergehenden Kostensprünge schnell zur Insolvenz führen. Dies gilt insbesondere, wenn prognostizierte Umsatzzahlen nicht erreicht werden. Aber auch mit nachhaltig finanziertem Wachstum gehen Herausforderungen einher, da die zahlreichen Mitarbeiter bzw. Teams sinnvoll beschäftigt und angemessen betreut werden müssen. Um dies zu erleichtern können Manager eingestellt werden, die etliche Prozesse automatisieren, so dass der Spieler sich dann auf strategische Entscheidungen fokussieren kann.
  • Wettbewerb: Der Erfolg der eigenen Produkte hängt – zumindest auf höheren Schwierigkeitsstufen – erheblich davon ab, ob es in diesem Bereich Konkurrenzprodukte gibt und falls ja, wie teuer, verbreitet und gut sie sind.
  • Zielkonflikt: In Software Inc. sind verschiedene Zielkonflikte zu managen. Im Personalbereich gilt es etwa zwischen Kostenminimierung und Mitarbeiterzufriedenheit abzuwägen. Ein anderer Zielkonflikt ergibt sich zwischen hohen Erfolgschancen und Sicherheit; so ist beispielsweise die Entwicklung eigener Software riskanter als die Bearbeitung von Fremdaufträgen, aber im Erfolgsfall auch deutlich lukrativer.

Fachliche Fehler

In fachlicher Hinsicht ist das Spiel kaum zu beanstanden. Zwar gibt es zahlreiche Vereinfachungen, allerdings sind diese in Spielen grundsätzlich nicht zu vermeiden und in Software Inc. nicht zu gravierend, dass dadurch Fehlkonzepte gefördert würden. Lediglich das Zinsniveau ist in einem Bereich von bis zu 5% pro Monat deutlich zu hoch. Weiterhin sind einige Zusammenhänge des Spiels noch nicht optimal austariert, so dass sich manche Entscheidungen nicht so auswirken, wie zu erwarten wäre. Dies ist nach Aussagen der Entwickler jedoch lediglich in der Early-Access-Version der Fall und soll noch optimiert werden.

Unterrichtseinsatz

Angesichts der vielen Möglichkeit und Komplexität dies Spiels stellt sich die Frage, wie damit in zeitbegrenzten (semi-)formalen Lernsituationen umgegangen werden kann. Eine gute Möglichkeit Zeit zu sparen und den Einstieg zu erleichtern besteht darin, die Lernenden nicht von Beginn an und frei spielen zu lassen, sondern ihnen einen vordefinierten Spielstand und klare Arbeits- bzw. Analyseaufträge zu geben. Eine Möglichkeit besteht darin, den Lernenden einen Spielstand zur Verfügung zu stellen, bei dem sowohl die ersten Spielentscheidungen (insbes. Definition des Avatars inkl. seines Aussehens und seiner Eigenschaften, Schwierigkeitsgrad auf einfach gestellt) getroffen sind als auch der Arbeitsplatz des Unternehmensgründers in einem Kleinbüro ausgestattet ist. Dies ermöglicht den Lernern, sich unmittelbar mit den wesentlichen Aspekten des Spiels auseinanderzusetzen:

  1. Zu Beginn bietet sich eine grobe Grundorientierung über den Startbildschirm, die Bewegung der Kamera und die wichtigsten Menüpunkte inkl. der Cash-Flow-Übersicht an (Arbeitsblatt 1).
  2. Als erste aktive Spielzüge sollten die Schüler erste Fremdaufträge bearbeiten, wodurch sie Geld verdienen und die Qualifikation des Unternehmensgründers verbessern (Arbeitsblatt 2).
  3. Anschließend wäre ein geeigneter Mitarbeiter einzustellen, um weitere Aufträge bearbeiten und später auch eigene Software entwickeln zu können (Arbeitsblatt 3). Für diesen Mitarbeiter sind geeignete Büromöbel anzuschaffen (Arbeitsblatt 4), wodurch die Spieler den Baumodus kennenlernen. In diesem Zusammenhang gilt es auch, Entscheidungen über Spezialisierung und Arbeitsteilung zu treffen.
  4. Schließlich kann eine eigene Software entwickelt und vermarktet werden (Arbeitsblatt 5).

Auf dieser Basis kann je nach Lernzielen und verfügbarer Zeit ganz unterschiedlich weitergespielt werden, beispielsweise:

  • Entwicklung weiterer und ggf. komplexerer Software
  • Umzug in eigene Räumlichkeiten, bei denen das Gebäude nach den eigenen Vorstellungen und Bedürfnissen gestaltet werden kann
  • Umgang mit Gewinnen, z.B. Kauf von Aktien und ganzen Unternehmen, festverzinsliche Anlage
  • Aufbau mehrerer Teams, die teilautonom Projekte umsetzen
  • Generierung unterschiedlicher Einkommen, etwa durch Serverdienstleistungen oder Übernahme von Marketing-, Produktentwicklungs- oder Supportaufgaben für andere Unternehmen.

Da die Spieler nun mit der Grundmechanik des Spiels vertraut sein dürften, sind detaillierte Anweisungen hierfür nicht mehr nötig. Gleichwohl finden sich auf Arbeits- bzw. Informationsblatt 5 einige Hinweise.

Nach der Spielphase oder ggf. auch zwischendurch sollten der Spielprozess reflektiert und mögliche Lerneffekte herausgearbeitet werden. Dabei gilt es auch das dem Spiel zugrunde liegende Modell zu im Hinblick auf seine Realitätsnähe zu hinterfragen. Hier einige Beispiele zu möglichen Reflexionsfragen:

  • Welche Maßnahmen führen zu einem hohen Spielerfolg?
  • Worauf gilt es zu achten, damit Mitarbeiter zum Unternehmenserfolg beitragen?
  • Welche Bedeutung hat die Cash-Flow-Übersicht für den Spielerfolg?
  • Welche Maßnahmen haben ein gutes, welche ein schlechtes Kosten-Nutzen-Verhältnis?
  • Geben Sie Beispiele für Risiko bzw. Unsicherheit im Spiel an.
  • Worauf gilt es beim Wachstum des Unternehmens zu achten? Welche Herausforderungen gehen mit dem Wachstum einher?
  • Welche Bedeutung haben die Wettbewerber?
  • Was finden Sie an dem Spiel unrealistisch?

software inc arbeitsblaetter (PDF, 1,30 MB)
Weiterführende Links

Diskussionsforum zum Thema: Software Inc.

Es konnten keine Beiträge gefunden werden.